Für viele Weinkennerinnen und Weinkenner ist es ein Zeichen für Qualität, wenn ein Wein im Barrique ausgebaut wurde. Aber was steckt eigentlich hinter dem Begriff?
So funktioniert die Lagerung im Barrique-Fass
Der Barrique-Ausbau ist eine Methode, bei der Wein in kleineren Fässern aus Eiche gelagert wird. Diese Fässer, die auch als Barriques bezeichnet werden, haben in der Regel ein Fassungsvermögen von etwa 225 Litern und sind damit kleiner als gewöhnliche Holzfässer. Die Reifung im Barrique dauert in der Regel etwa ein bis zwei Jahre.
Die Eiche gibt dem Wein während der Reifung Aromen und Tannine ab, was dem Wein mehr Struktur und Körper verleiht. Es gibt verschiedene Arten von Eiche, die für die Herstellung von Barriques verwendet werden. Besonders beliebt sind allerdings amerikanische, französische und ungarische Eiche. Jede Art von Eiche gibt dem Wein unterschiedliche Aromen und Tannine ab, wodurch sich auch der Geschmack des Weins unterscheidet.
Die Benefits der Barrique-Reifung
Die Barrique-Reifung ist besonders für Rotweine geeignet, da sie dem Wein mehr Tannine und Aromen verleiht. Sie wird jedoch auch für die Reifung von Weißweinen verwendet, um dem Wein mehr Struktur und Tiefe zu verleihen. Die Barrique-Reifung ist jedoch nur eine von vielen Methoden, die zur Reifung von Wein verwendet werden, und jeder Winzer hat seine eigenen Vorlieben und Techniken.
Der Barrique-Ausbau ist eine Art der Weinbereitung, bei der der Wein in kleinen Fässern aus französischer Eiche ausgebaut wird. Diese Fässer haben ein Volumen von etwa 225 Litern und sind meistens etwas kleiner als die üblichen Eichenfässer.
Allerdings ist der Ausbau im Barrique eine kostspielige Art der Weinbereitung, da die Fässer teuer sind und der Ausbau aufwendiger ist als in größeren Fässern. Allerdings gibt es auch viele Weinkenner, die den Barrique-Ausbau als eine der besten Methoden betrachten, um Wein von hoher Qualität herzustellen.