Rebkrankheiten sind Krankheiten, die die Weinreben befallen und sich negativ auf ihre Gesundheit und Produktivität auswirken können. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Pilze, Bakterien oder Viren verursacht werden. Einige bekannte Rebkrankheiten sind der Falsche Mehltau, der Echte Mehltau und die Schwarzholzkrankheit. Um den Befall zu verhindern oder einzudämmen, werden im Weinbau verschiedene Maßnahmen ergriffen, wie beispielsweise die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln oder der Einsatz resistenter Rebsorten. Die Bekämpfung von Rebkrankheiten ist wichtig, um gesunde Trauben zu gewinnen und qualitativ hochwertige Weine herzustellen.
Siehe auch: Weinkrankheiten